
Die ATO-Sicherungen sind der Standard für Kfz-Sicherungen. Das transparente Material kommt nicht zufällig. Es erleichtert Ihnen, durchgebrannte Sicherungen schnell zu erkennen.
Sicherungen werden zur Absicherung von Kfz-Stromkreisen benötigt. Sobald man die festgelegte Stromstärke (Ampere) überschreitet, wird der Stromkreis abgebrochen. Wie bei einem Haus verfügt auch das Auto über einen Sicherheitskasten.
Autosicherungen sind zwar sehr klein, doch ihre Vielfalt ist erstaunlich gross. Wir stellen Ihnen 6 Beispiele vor und erklären die Unterschiede.
Die ATO-Sicherungen sind der Standard für Kfz-Sicherungen. Das transparente Material kommt nicht zufällig. Es erleichtert Ihnen, durchgebrannte Sicherungen schnell zu erkennen.
Mini-Sicherungen entwickeln sich wegen ihrer Grösse immer mehr zum Standard. Die 20-Ampere-Sicherung findet beispielsweise beim VW Golf ihre Anwendung.
Die Maxi-Sicherungen mit einer Spannung von 32 V haben zwar ein ähnliches Erscheinungsbild, weisen aber eine deutlich höhere Stromstärke aus (bis zu 80 Ampere).
Glassicherungen kommen bei Autos eher selten vor, wir empfehlen aber trotzdem sie an Lager zu haben. Sie sind für eine Spannung bis 250 V geeignet.
Die Torpedosicherungen sind in den meisten Fällen bei europäischen Fahrzeugen der 80er-Jahre eingebaut. Man erkennt sie leicht an ihrem Kunststoffgehäuse.
Schraubsicherungen werden zwischen Batterie, Starter oder Generator eingebaut. Solche Hochstromsicherungen decken eine Stromstärke von bis zu 500 A ab.